Übergangsgeld bezieht sich auf eine finanzielle Unterstützung, die einem Arbeitnehmer während einer bestimmten Übergangsphase gewährt wird. Diese Phase tritt ein, wenn der Arbeitnehmer aufgrund bestimmter Umstände vorübergehend oder dauerhaft seine bisherige Tätigkeit nicht mehr ausüben kann.
Das Übergangsgeld kann in verschiedenen Situationen gewährt werden, wie z.B. bei Arbeitslosigkeit, bei Arbeitsunfähigkeit aufgrund von Krankheit oder während einer Rehabilitationsmaßnahme. Es dient dazu, den Verdienstausfall des Arbeitnehmers abzufedern und ihm die finanzielle Sicherheit zu geben, während er sich auf eine neue berufliche Situation vorbereitet oder seine Gesundheit wiederherstellt.
Die genauen Bedingungen und Höhe des Übergangsgeldes können je nach Land, Arbeitsvertrag oder Versicherungspolice variieren. In der Regel ist das Übergangsgeld zeitlich begrenzt und wird anhand bestimmter Kriterien, wie z.B. vorherigem Einkommen oder Dauer der Arbeitsunfähigkeit, berechnet.